Wissenschaftliche Biographie - Gertrud Krueskemper

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Wissenschaftliche Biographie

Wissenschaftliche Biographie
• 1977 – 1995  Lehrstuhl Medizinische Psychologie an der
Ruhr-Universität Bochum und
 
Direktorin des Instituts, Kooptation an der Psychologischen Fakultät
• Seit 1980 Einzel- und Gruppenausstellungen Malerei und Bildhauerei: Kunstpalast Düsseldorf,
• Museum Bochum, Musisches Zentrum Bochum, Frauenmuseum Bonn,
• Sommer Akademie Salzburg Klasse Graubner, Paolozzi,  Geiger,
• Europäische  Akademie für  Bildende Kunst, Trier    
• 1970 – 1977  Wissenschaftliche Assistentin an der Medizinischen Fakultät der  Heinrich-Heine Universität in Düsseldorf
• 1969  Habilitation in Medizinischer  Psychologie an der Medizinischen Hochschule Hannover
• 1964 –1969   Wissenschaftliche Assistentin in der Klinik für Innere Medizin an der medizinischen Hochschule Hannover.
• 1966 Promotion zum Doktor phil. an der Technischen Hochschule Hannover
• 1961 Geburt der Tochter Elena
• 1962  Diplom im Fach Psychologie an der Universität Bonn „Frauenlebensläufe“
• 1957  Heirat mit Prof. Dr. Hans-Ludwig Krueskemper zuletzt Direktor der Medizinischen Klinik der Universität   
Düsseldorf gest. 1987. Sohn von Caspar Krueskemper Chefarzt für Innere Medizin und Direktor des St. Bernwards   Krankenhauses in Hildesheim und seiner Frau Maria geb. Gerling
• 1957 Diplom im Fach Betriebswirtschaft  an der Universität Koeln
• 1950 Abitur  Sacre Coeur Pützchen/Bonn
• 1930 am 8. Juli in Bonn geboren als Tochter von August Ochel und Margarethe Ochel, Möbelfabrikanten

 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü